Tipps um Kiffen aufhören leicht gemacht!

CannabisentzugDu möchtest schnell und einfach mit dem Kiffen aufhören? Mit diesem Wunsch bist Du nicht allein.

Ca. 3,9 Millionen Menschen haben in 2012 Cannabis konsumiert (Quelle).

Man geht davon aus, dass 10% der Konsumenten eine Cannabissucht entwickeln. Das heißt, in 2012 waren es ca. 390.000 Menschen.

Und ich war einer von denen :-).

Aus diesem Grund habe ich den Text Kiffen aufhören leicht gemacht geschrieben.

Ich habe es geschafft mit dem Kiffen aufzuhören und nun möchte ich, dass Du es ebenfalls schaffst.

Am Ende verrate ich Dir, wie es bei mir am besten funktioniert hat.

Warum Du mit dem Kiffen aufhören solltest

Gründe um mit dem Kiffen aufzuhören

12 Tipps zum Kiffen aufhören leicht gemacht

Du möchtest aufhören zu Kiffen, nur wie?

Leicht mit dem Kiffen aufhörenEs gibt viele Gründe, warum Du mit dem Kiffen aufhören solltest.

Vielleicht machst Du für die Arbeit, aus Sorge vor einem Drogentest oder aus ganz privaten Umständen.

Du möchtest wieder bei vollem Verstand sein, sodass sich Dein Vollständiges potenzial entfalten kann.

Hast Du Dir bereits einige Tipps angesehen? Meine werden anders sein, da sie auf meine persönliche Erfahrung beruhen.

Später verrate ich Dir noch, wie ich es geschafft habe, mein Studium mit einer 1,0 abzuschließen, obwohl ich zuvor einen Hauptschulabschluss hatte.

Jetzt verrate ich Dir erst mal einige Tipps, um mit dem Kiffen aufzuhören:

Du musst es wollen

100%. Wenn nur ein Teil von Dir aufhören möchte, wirst Du sehr schnell bemerken, dass der andere Teil gewinnen wird.

Du musst mit Herz und Verstand bei der Sache bleiben. Der wichtigste Schritt zum Kiffen aufhören ist nicht, welche Handlungen Du vornimmst, sondern welche Handlungen Du entgegenbringst.

Was meine ich damit?

Du brauchst kein Cannabis und Du möchtest kein Cannabis rauchen. Du brauchst genau diese Einstellung, ansonsten wirst Du in einem Teufelskreis landen.

Es gibt keine physischen Symptome

Ich höre immer wieder, dass die Entzugserscheinungen der Grund sind, wieder mit dem Kiffen anzufangen.

Appetitlosigkeit. Schlaflosigkeit. Angst. Unruhe. Langeweile. …

Diese Symptome sind psychosomatisch was bedeutet, dass es sich um psychologische Symptome handelt.

Was bedeutet das nun? Ganz einfach: Du musst diese Symptome nicht erleben. Der einzige Grund, warum diese Symptome überhaupt auftauchen, ist der Gedanke, dass Du Cannabis brauchst.

Du kannst völlig symptomfrei aufhören, wenn Du davon überzeugt bist, dass Du kein Cannabis benötigst

Zwei Methoden: Aufhören oder reduzieren

Es gibt zwei Möglichkeiten, wie Du mit dem Kiffen aufhören kannst.

  • Kalter Entzug
  • Reduzieren vom Konsum

Beide Methoden funktionieren. Die Frage ist nur, welche Methode bei Dir funktioniert.

Für mich war es der kalte Entzug, doch dazu später mehr.

Ich habe mehrfach ausprobiert zu reduzieren, doch ich habe immer wieder angefangen. Vielleicht ist es bei Dir anders?

Probiere beides aus und erzähle mir, was bei Dir funktioniert hat.

Diät und sportliche Aktivitäten

Es ist besonders wichtig eine Diät und Bewegung zu halten, während Du mit dem Kiffen aufhörst. Du wirst dadurch ein gutes Gefühl bekommen, motiviert sein und Dich auf Dein Ziel konzentrieren können.

Sportliche Aktivitäten helfen übrigens auch gegen Angst, welche ein psychologisches Symptom sein kann. Mit der richtigen Ernährung und Aktivitäten wirst Du am Abend auch besser schlafen können. Probleme mit dem Schlafen treten bei vielen Menschen auf die aufhören.

Ablenkung

Du wirst an das Kiffen denken. Sehr oft sogar.

Du wirst Dich fühlen, als wenn Du es brauchst. Aber das stimmt nicht und das weißt Du auch.

Das beste was Du machen kannst ist Ablenkung, auch wenn Du eigentlich keine lust darauf hast.

Suche Dir ein Hobby, lese ein Buch oder mache irgendetwas anderes. Je produktiver Du bist, desto leichter ist es, nicht an Cannabis zu denken.

Kiffen aufhören leicht gemacht quasi :-).

Viel Wasser trinken

Ein Ratschlag, den man sehr oft liest.

Was ein Quatsch dachte ich immer.

Aber im ernst, es hilft!

Es wird Deinen Körper helfen, die Giftstoffe loszuwerden. Wenn man darüber nachdenkt, ist es eigentlich ganz logisch, oder?

Soziale Unterstützung

Bei psychologischen Problemen werden Deine Chancen um ein vielfaches erhöht, sobald Du dich jemanden anvertraust.

Rede mit Freunden und Familie über Dein Vorhaben und Sie werden Dich bestimmt unterstützten wollen.

Ich muss zugeben, dass ich mich nur einige gute Freunde anvertraut habe. Bei meiner Familie hatte ich sorge, wie die es aufnehmen würden.

Tausche es nicht gegen andere schlechte Gewohnheiten aus

Das geht schneller als Du denkst.

Menschen die mit dem Kiffen aufhören wollen ersetzten die eine Gewohnheit häufig mit einer anderen.

Häufig wird dann anstatt Cannabis, Zigaretten oder Alkohol konsumiert. Das ist das Schlimmste, was Du machen kannst.

Ersetze es lieber mit etwas Produktiven.

Bleib Fern!

Meide Situationen in denen der Zugang zum Cannabis leicht ist. Du wirst es sonst schwierig haben und das wollen wir nicht.

Bleibe Fern von Situationen an denen Du gekifft hast.

Hast Du es mit Freunden zusammen gemacht dann bitte Sie vielleicht einfach Rücksicht zu nehmen.

Sollte das nicht der Fall sein dann meide diese Freunde für einige Zeit.

Benutze ein Programm oder Selbsthilfegruppen

Du wirst merken, dass meine Tipps vielleicht nicht ausreichen.

Es gibt Leute die Programme entworfen haben um Dir zu helfen. Diese Programme bieten Dir eine große Unterstützung und weitere Tipps zum aufhören.

Ich selbst habe sowas in Anspruch genommen, doch dazu später mehr.

Wahrscheinlich wird es in Deiner Nähe eine Selbsthilfegruppe geben. Vielleicht ist das auch etwas was Du ausprobieren solltest.

Belohne Dich selbst

Es ist wichtig das Du dich selber belohnst. Egal ob Du komplett aufhörst oder reduzierst, sobald Du ein (teil-) Ziel erreicht hast, wird es Zeit für eine Belohnung.

Entweder weil Du eine Woche nicht mehr gekifft hast oder weil Du nur noch einmal in der Woche gekifft hast.

Ich selber habe eine Spardose gekauft und dort das Geld eingeworfen, welches sonst für Gras drauf gegangen ist.

Jedes mal wenn ich ein Ziel erreicht habe konnte ich mir etwas gönnen.

Probiere nicht nur eine Methode

Versuche alles. Je mehr Du machst, desto einfacher wird es.

Das waren meine 12 Tipps zum Kiffen aufhören leicht gemacht.

Aber das ist nicht alles.

Jetzt erzähle ich Dir noch wie ich mit dem Kiffen aufgehört habe.

Was ich Dir noch Empfehlen kann

30 tage Coaching zum Kiffen aufhörenSebastian, von kiffenaufhoeren.de hat ein 30-tägiges E-Mail-Coaching. Ihm verdanke ich übrigens, dass ich mit dem Kiffen aufhört habe. Doch dazu später mehr.

Ich habe es in Anspruch genommen und 30 Tage lang E-Mails von ihm erhalten. Das waren die ersten 30 Tage, an denen ich nicht mehr gekifft habe und auch die letzten 30 Tage.

Die E-Mails sind eine sehr gute Unterstützung, allerdings ist dies nicht der einzige Grund, wie ich einfach mit dem Kiffen aufhören konnte.

Das Coaching ist absolut kostenlos. Hier kannst Du Dich anmelden.

So habe ich mit dem Kiffen aufgehört

Von meinen 12 Tipps habe ich bereits geschrieben. Das ich Unterstützung durch den E-Mail-Coach hatte weiß Du auch. Aber eine Sache hat mir wirklich enorm geholfen.

Ich habe mich im Internet informiert, so wie Du auch. Auf verschiedenen Internetseiten habe ich die Tipps „einfach durchhalten“ bekommen. Das war genau das, wonach ich gesucht hatte. Spaß ;-).

Ich habe ein E-Book mit dem Namen „Mit dem Kiffen aufhören“ gefunden. Das war genau das, was ich wollte. Allerdings wollte ich keine 39,95€ für ein Buch ausgeben.

Wie kann mir ein Buch schon helfen, dachte ich.

Allerdings habe ich sämtliche Strategien aus diesem Buch erlernt. Zusammen mit dem Newsletter und Willenskraft hat es dazu geführt, dass ich seit 6 Jahren nicht mehr kiffe.

Das Buch kostet mittlerweile übrigens „nur noch“ 24,95€.

Kiffen aufhören leicht gemacht bei Cannabisentzug

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